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Kooperation & Vernetzung

Kooperation & Vernetzung als Leitmotiv: Hintergründe und Analysen

Anforderungen an die Vernetzung der Integrationsarbeit vor Ort
Detlef Bröker, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg | 6 Seiten lesen
Architektur und Erfahrungen mit Netzwerken in E&C-/Soziale-Stadt-Gebieten – Aufbau, Management und Wirkungen
Herbert Schubert, Fachhochschule Köln | 8 Seiten lesen
Armut macht krank – Gesundheit gemeinsam fördern!
Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V., Hannover | 16 Seiten lesen
Aufbau, Organisation und Instrumente lokaler Beschäftigungsbündnisse am Beispiel des Territorialen Beschäftigungspaktes Berlin-Neukölln
Dieter Simon, Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH (gsub), Berlin | 5 Seiten lesen
Das Nürnberger „Bündnis für Familie“
Rainer Prölß, Referat für Jugend, Familie und Soziales, Nürnberg | 4 Seiten lesen
Die frei-gemeinnützigen Träger im Spannungsfeld zwischen öffentlichen Institutionen und Zivilgesellschaft
Norbert Wohlfahrt, Evangelische Fachhochschule Bochum | 9 Seiten lesen
Die Matrix sozialräumlicher Organisations-­ und Handlungspraktiken öffentlicher Jugendhilfe zur Realisierung einer Politik der „Sozialen Stadt“
Wolfgang Hammer, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg | 4 Seiten lesen
Differenzierte Sozialberichterstattung als Grundlage integrierter Planung sozialer Ent­wicklung von Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf
Siegfried Haller, Jugendamt Leipzig | 3 Seiten lesen
Dynamisches Netzwerkmanagement durch Fehlerfreundlichkeit und Reflexion
Maria Oppen, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) | 5 Seiten lesen
Erfahrungen, Forderungen und Ansprüche an die Integrations- und Vernetzungsarbeit in Kommunen
Gerd Becker, Stadtverwaltung Frankfurt am Main | 4 Seiten lesen
Familien im Zentrum – Integrierte Dienste im Stadtteil
Ursula Rabe-­Kleberg, Martin-­Luther-­Universität, Halle-­Wittenberg | 3 Seiten lesen
Gesundheitsförderung als ein wichtiger Bestandheit integrativer Stadtteilstrategien: Kooperationserfordernisse in sozialen Brennpunkten
Hartwig Möbes, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 4 Seiten lesen
Good Governance und integrierte Ansätze – Standards für die Zusammenarbeit von Verwaltung, NGOs und Zivilgesellschaft
Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Governance, Kooperationsbeziehungen und Netzwerkarbeit in der „Sozialen Stadt". Einige unsystematische Anmerkungen
Matthias Schulze-Böing, Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Europaangelegenheiten, Stadt Offenbach am Main | 6 Seiten lesen
Handlungsstrategien zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in sozialen Brennpunkten – Die Rolle der freien Träger im E&C Prozess
Hartmut Brocke, Stiftung SPI | 8 Seiten lesen
Integrationsleistungen in bayerischen Klein- und Mittelstädten
Christine Grüger, Schäuble Institut für Sozialforschung, München / Ingegerd Schäuble, Schäuble Institut für Sozialforschung, München | 4 Seiten lesen
Integrierte Angebote brauchen einen Ort – Die Idee lokaler Zentren
Reinhard Thies, Projekt: Soziale Stadt, Zentrum Familie, Integration, Bildung, Armut (FIBA) beim Diakonisches Werk der EKD, Berlin | 8 Seiten lesen
Interkulturelle Öffnung und Vernetzung Sozialer Dienste und Einrichtungen im Quartier
Sabine Handschuck, Stadtjugendamt München / Hubertus Schröer, Stadtjugendamt München | 4 Seiten lesen
JobCenter U25 und Jugendamt. Zwei „Behörden“ – ein Ziel: Soziale Integration junger Menschen
Lutz Wende, Forschungsprojekt: Jugendsozialarbeit im Wandel, Wende-Organisationsberatung, Bornheim-Rösberg | 9 Seiten lesen
Jugendhilfe in sozialen Brennpunkten – Angebote und Kooperationen
Wolfgang Mack, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 6 Seiten lesen
Jugendhilfe in sozialen Brennpunkten – Angebote und Kooperationen. Ergebnisse der teilstandardisierten Erhebung bei Leiterinnen und Leitern von Einrichtungen der Jugendhilfe in zwölf Modellgebieten von E&C
Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 67 Seiten lesen
Kontinuität in der Sozialen Stadt – Erste Erkenntnisse aus Nordrhein-Westfalen
Marion Kamp-Murböck, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes NRW, Dortmund | 5 Seiten lesen
Kooperation zwischen Arbeitsverwaltung, Jugendhilfe und Sozialamt und Erfahrungen aus der Sicht der Jugendberufshilfe
Hanjo Schild, Zentrale Beratungsstelle für Träger der Jugendhilfe, BBJ SERVIS gGmbH, Berlin | 15 Seiten lesen
Lokale Netzwerke, erforderliche Standards und Strukturen am Beispiel von Netzwerken für soziale Unternehmen und Stadtteilökonomie
Karl Birkhölzer, Technische Universität Berlin | 9 Seiten lesen
Netzwerkarbeit als Lichtblick oder Selbstzweck?
Nadine Förster, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism) | 5 Seiten lesen
Netzwerke in der Jugendhilfe: Organisation und politische Verantwortung
Ralf Sänger, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism) | 6 Seiten lesen
Netzwerkstrukturen in sozialen Brennpunkten – Ergebnisse der Interviews mit Schlüsselpersonen in den Modellgebieten von E&C (Wissenschaftliche Begleitung E&C, Erster Teilbericht)
Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 39 Seiten lesen
Plädoyer für einen Kulturwechsel in der aktuellen Bildungsdebatte – 15 Thesen
Hartmut Brocke, Stiftung SPI | 4 Seiten lesen
Podiumsdiskussion: Stadtteilentwicklung = Soziale Stadtent­wicklung + Verwaltungsreform. Formel der Zukunft?
Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 15 Seiten lesen
Projektkoordination und Strategien der Vernetzung kommunaler Institutionen
Markus Emanuel, Stadt Darmstadt, Sozialverwaltung / Brigitte Holz, Freischlad + Holz – Architekten, Quartiersmanagement Darmstadt-Süd und Darmstadt-Kranichstein | 6 Seiten lesen
Soziale Arbeit als Koproduktion – 10 Empfehlungen zur Nachhaltigkeit kommunaler Strategien sozial(räumlich)er Integration (E&C-Journal Nr. 7, August 2002)
Hartmut Brocke, Stiftung SPI | 10 Seiten lesen
Soziale Arbeit als Koproduktion – Erfahrungen aus der Programmplattform E&C
Hartmut Brocke, Stiftung SPI | 5 Seiten lesen
Soziale Stadtentwicklung in Deutschland – Implementationshürden und Lösungswege
Annegret Boos-Krüger, Forschung und Entwicklung Hessen GmbH - Servicestelle HEGISS, Kassel | 9 Seiten lesen
Sozialräumliche Vernetzung in städtischen Armutsquartieren – Erste Erfahrungen und Herausforderungen (Wissenschaftliche Begleitung E&C)
Susanne Lang, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) / Wolfgang Mack, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) / Christian Reutlinger, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) / Franziska Wächter, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 6 Seiten lesen
Sozialräumliche Vernetzungen in städtischen Armutsquartieren – Erfahrungen und Herausforderungen
Wolfgang Mack, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 2 Seiten lesen
Sozialraumorientierung als Querschnittsaufgabe der Jugend- und Stadtentwicklungspolitik
Susanne Lang, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) / Thomas Rüth, Jugendhilfenetzwerk Essen-Katernberg | 10 Seiten lesen
Stadtteilarbeit als strategische Ausrichtung einer bürgernahen Verwaltung
Matthias Bartscher, Jugendamt, Stadt Hamm | 15 Seiten lesen
Stadtteilentwicklung = Soziale Stadtent­wicklung + Verwaltungsreform: Der Umbau zu einer zivilgesellschaftlichen Sozialpolitik in Augsburg
Konrad Hummel, Sozialreferat Augsburg | 3 Seiten lesen
Über das Netzwerk hinaus – Entwicklung regionaler Bildungslandschaften
Wilfried Lohre, Projekt: Selbstständige Schule, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh | 5 Seiten lesen
Vernetzen ohne sich zu verheddern – Netzwerkprofile und Qualitätsstandards. Ein praktischer Leitfaden zum Aufbau von Netzwerken
Kerstin Schulenburg, Unternehmensberatung, Schulenburg-Consult, Berlin | 8 Seiten lesen
Vernetzung in einer sozialräumlichen Jugendhilfe: Theorie und Praxis
Ralf Sänger, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism) | 2 Seiten lesen
Vernetzung, Ressourcenoptimierung und Projektfinanzierung
Hartmut Brocke, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Visionen der Zusammenarbeit – Gesundheitsförderung in benachteiligten Stadtteilen
Klaus D. Plümer, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf | 9 Seiten lesen
Von der Last zur Lust an der Zusammenarbeit – Handlungsempfehlungen zum Aufbau von Netzwerken gegen Jugendarbeitslosigkeit
Heiko Bennewitz, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism) / Ralf Sänger, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism) | 12 Seiten lesen
Wenn die anderen ihre Projekte mit meinem Geld finanzieren wollen
Axel W. Markmann, Kreisdiakonisches Werk, Stralsund / Claus Wergin, Ministerium für Arbeit und Bau MV, Schwerin | 4 Seiten lesen
Wirksamkeit lokaler Netzwerke und die Ausprägungen kommunalpolitischer Steuerung – Das Bundesmodellprogramm „Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten“ (E&C)
Susann Burchardt, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 14 Seiten lesen
Zur Lage der Kinder- und Jugendarbeit in ländlichen Regionen
Ulrich Deinet, Fachhochschule Düsseldorf | 12 Seiten lesen
Zwischenergebnisse aus der Evaluation des Programms E&C
Christian Reutlinger, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 5 Seiten lesen

Ämterkooperationen

Ausgangslage und Hintergrund der abgeschlossenen Vereinbarung zwischen dem Jugendamt Pankow und dem JobCenter bezüglich der „Übernahme der Grundsicherung bei jungen Volljährigen“
Gerd Jäger, Jugendamt Berlin-Pankow | 6 Seiten lesen
Das Programm „Die Soziale Stadt“ setzt zur Bewältigung sozialer Probleme auf Kooperation und Bündnisse auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene
Michael Krautzberger, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) | 6 Seiten lesen
Die Chancen und Risiken der Arbeitsmarktreform für eine lokale Strategie der Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung aller jungen Menschen in E&C Gebieten – Ein Entwicklungsprogramm für Jugendamt und JobCenter? (Podiumsdiskussion)
Frank Braun, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) / Hartmut Brocke, Stiftung SPI / Manfred Gardemann, Bundesagentur für Arbeit, Hannover / Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI / Lutz Wende, Forschungsprojekt: Jugendsozialarbeit im Wandel, Wende-Organisationsberatung, Bornheim-Rösberg / Walter Werner, Amt für Soziale Sicherung, Arbeitshilfen und Senioren, Mannheim | 13 Seiten lesen
Die Stuttgarter Strategie kommunaler Integrationspolitik – Preisträger des Integrationswettbewerbs „Erfolgreiche Integration ist kein Zufall. Strategien kommunaler Integrationspolitik“
Georg Ceschan, Jugendmigrationsdienst (JMD), AWO, Stuttgart | 3 Seiten lesen
Die Zusammenarbeit zwischen Arbeits-, Jugend- und Sozialämtern – Was sich noch verbessern lässt
Bernhard Jagoda, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg | 4 Seiten lesen
Einbindung von Migranten/innen und Migrantenorganisationen in operative Projekte der Stadt Frankfurt
Helga Nagel, Amt für multikulturelle Angelegenheiten, Frankfurt am Main | 5 Seiten lesen
Federführung versus Multiprofessionalität im Hilfeplanverfahren
Jan Peters, Verband für soziale Projekte e.V., Stralsund | 2 Seiten lesen
Hindernisse und Möglichkeiten der Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe – Ein Trialog
Georg Horcher, Jugendamt Rostock / Ingrid Papies-Winkler, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin / Klaus-Peter Stender, Gesunde-Städte-Netzwerk, Hamburg | 10 Seiten lesen
Lokale Aktionspläne und Jugendhilfemanagement in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf / sozialen Brennpunkten. Arbeitsämter, Jugendämter, Sozialämter und ihre Möglichkeiten zur Steuerung der Ressourcen im Stadtteil
Stephan Kaiser, Jugendamt Freiburg | 3 Seiten lesen
Mehr Arbeit und Ausbildung im Quartier durch Kooperation von Arbeits- und Sozialämtern: Anknüpfungspunkte SGB III und BSHG – Die Experimentierklausel in der Praxis (Thesenpapier)
Jürgen Thiel, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg | 8 Seiten lesen
Präventions- und Gesundheitsförderungsauftrag der Kinder- und Jugendhilfe
Karl-Heinz Struzyna, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 2 Seiten lesen
Sozialräumliche, quartiersbezogene Organi­sationsstrukturen und Handlungsstrategien im Verhältnis zu zentralen Strukturen und deren kommunaler Aushandlungsprozess
Peter Marquard, Sozial- und Jugendamt der Stadt Freiburg i. Br. | 14 Seiten lesen
Umsetzung von Planung und Stadtteil­monitoring in der „Sozialen Stadt“ in einer produktorientierten Verwaltung
Volker Hausdorf, Sozialreferat / Stadtjugendamt der Landeshauptstadt München | 5 Seiten lesen
Vorstellung kommunaler Praxis am Beispiel der ARGE der Stadt Stuttgart
Lutz Biedermann, Jobcenter U25, Stuttgart | 8 Seiten lesen
Wie können die verschiedenen Fördersysteme und Förderlogiken des SGB III, des SGB VIII und des BSHG kompatibel gemacht werden?
Hanjo Schild, Zentrale Beratungsstelle für Träger der Jugendhilfe, BBJ SERVIS gGmbH, Berlin / Jürgen Thiel, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg | 2 Seiten lesen
Zukunftsschulen im Wohnquartier Mülheim-Eppinghofen
Gaby Grimm, Zukunftsschule Market Development & Relations HOCHTIEF Construction AG, Essen / Klaus Konietzka, Sozialamt Mühlheim an der Ruhr | 4 Seiten lesen

Kooperationen an der Schnittstelle Jugendhilfe, Schule und Berufshilfe

Angebote der Jugendberufshilfe (KJHG) und verbesserte Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten durch Kooperation vor Ort
Birgit Reißig, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 5 Seiten lesen
Aus der Sicht des Zeitzeugen: Berufliche und soziale Integration junger Menschen
Peter Braun, Meckenheim-Merl | 6 Seiten lesen
Ausblick: Gestaltungspotenzial für die Benachteiligtenförderung
| 6 Seiten lesen
Beiträge der Jugendhilfe zur nachhaltigen Stadtteilentwicklung – Jugendhilfe und Schule / Beruf (Workshopbericht)
Gisela Zwigart-Hayer, Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. (LAG), Frankfurt am Main | 1 Seite lesen
Benachteiligtenförderung als Motor und Impulsgeber zukünftiger Integrationsstrategien: Standards und Modelle der beruflichen und sozialen Integration junger Menschen (Zusammenfassung und Ausblick)
Peter Kupferschmid, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 3 Seiten lesen
Benachteiligtenförderung: Bewertung der Erfahrungen und Erkenntnisse sowie ihr Transfer in Zukunftsstrategien aus sozialpädagogischer Sicht
Ruth Enggruber, FB Sozialpädagogik, Fachhochschule Düsseldorf | 3 Seiten lesen
Berufsberatung, Hilfeplanung - Wie finden wir das richtige Angebot für die richtige Person?
Per-Marcel Ketter, hiba – Heidelberger Institut Beruf und Arbeit | 2 Seiten lesen
Bewertung der Erfahrungen und Erkenntnisse der Benachteiligtenförderung sowie ihr Transfer in Zukunftsstrategien aus der Sicht der Jugendhilfe
Paul Fülbier, Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit (BAG JSA), Bonn | 4 Seiten lesen
Bewertung der Erfahrungen und Erkenntnisse und ihr Transfer in Zukunftsstrategien
Gero Kerig, Internationaler Bund (IB), Frankfurt am Main | 3 Seiten lesen
Biografische Übergänge im Bildungssystem. Eine Herausforderung für die gesamte Familie
Wilfried Griebel, Staatsinstitut für Frühpädagogik, München | 5 Seiten lesen
Demografischer Wandel und Fachkräftebedarf: Qualifizierungsreserven nutzen!
Frank Braun, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 5 Seiten lesen
Demografischer Wandel und Fachkräftemangel: Gering Qualifizierte als vernachlässigte Bildungsreserve
Alexander Reinberg, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg | 8 Seiten lesen
Die Chancen und Risiken der Arbeitsmarktreform für eine lokale Strategie der Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung aller jungen Menschen in E&C Gebieten – Ein Entwicklungsprogramm für Jugendamt und JobCenter? (Podiumsdiskussion)
Frank Braun, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) / Hartmut Brocke, Stiftung SPI / Manfred Gardemann, Bundesagentur für Arbeit, Hannover / Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI / Lutz Wende, Forschungsprojekt: Jugendsozialarbeit im Wandel, Wende-Organisationsberatung, Bornheim-Rösberg / Walter Werner, Amt für Soziale Sicherung, Arbeitshilfen und Senioren, Mannheim | 13 Seiten lesen
Die Integration Jugendlicher und junger Erwachsener in Ausbildung und Arbeit – Herausforderungen und neue Wege
Roland Matzdorf, Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW, Düsseldorf | 3 Seiten lesen
Die Modernisierung des Arbeitsmarktes und die berufliche Integration junger Menschen: Erfahrungen aus den E&C-Programmbausteinen FSTJ und Kompetenzagenturen
Frank Braun, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 9 Seiten lesen
Die Reform der Sozialhilfe und Arbeitsförderung: Entwicklungsprozesse sozialer Unterstützungssysteme, institutionelle Schnittflächen, Synergien und Konkurrenzen
Stefan Sell, Fachhochschule Koblenz, Remagen | 6 Seiten lesen
Ein neuer Begriff von Bildung? Zur bildungspolitischen Debatte in der Bundesrepublik
Richard Münchmeier, Freie Universität Berlin | 6 Seiten lesen
Eine kurze Kommentierung zur Entwicklung der „Benachteiligtenförderung – Anforderungen an die zukünftigen Integrationsstrategien“
Jürgen Thiel, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg | 4 Seiten lesen
Einrichtungen der Jugendhilfe als Bildungspartner von Schulen in sozialen Brennpunkten (1)
Friedrich Marona, Herbert-Grillo-Gesamtschule, Duisburg | 2 Seiten lesen
Erziehungshilfen und Soziale Beratung
Birgit Hamar, Jugendhilfestation des Verbundes sozialer Projekte e.V. (VSP), Greifswald | 3 Seiten lesen
Ganztagsschule – Perspektiven der Kooperation von Jugendhilfe und Schule
Wolfgang Mack, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 6 Seiten lesen
Gemeinsam die Zukunftschancen junger Menschen verbessern – Jugendhilfe und Schule bündeln ihre Kompetenzen
Klaus Schorner, Landeskooperationsstelle Schule-Jugendhilfe Brandenburg, Potsdam | 5 Seiten lesen
Handlungsfelder der Jugendhilfe bei der Umsetzung des SGB II: Fishbowl zur Zusammenfassung der AG-Ergebnisse und Abschlussrunde
Bettina Schäfer, kokomotion, Berlin | 10 Seiten lesen
Hürden nehmen – Übergänge gestalten: Lokale Kooperation von Schule, Jugendhilfe, Agentur für Arbeit und Jobcenter
Heiner Brülle, Amt für Soziale Arbeit, Wiesbaden | 8 Seiten lesen
Integration benachteiligter junger Menschen in Ausbildung und Beschäftigung nach dem SGB II
Walter Werner, Amt für Soziale Sicherung, Arbeitshilfen und Senioren, Mannheim | 10 Seiten lesen
Jugendagentur Mannheim: Kooperationsmodell für Ausbildung und Beruf
Elisabeth Müller-Neumann, Kommunale Beschäftigungsförderung der Stadt Mannheim | 6 Seiten lesen
Jugendliche in Ausbildung und Arbeit vermitteln
Gabriele Wegner, Kompetenzagentur Fürth | 5 Seiten lesen
Kompetenzagenturen – Arbeitsweltorientierte Jugendsozialarbeit
Hardy Adamczyk, Regiestelle Kompetenzagenturen, INBAS GmbH, Offenbach / Hermine Hauck, Kommunale Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft elan GmbH, Fürth | 9 Seiten lesen
Kompetenzen bündeln – Perspektiven der Kooperation von Jugendhilfe und Schule: Acht Thesen
Wolfgang Mack, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 2 Seiten lesen
Kooperation an den Schnittstellen Jugendhilfe, Schule und Berufsbildung
Friedel Schier, Good Practice Center, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn | 4 Seiten lesen
Kooperation im Stadtteil – Ganztagsgrundschule Ludwigstraße
Gisela Rathjens, Ganztagsgrundschule Ludwigstraße, Hamburg | 3 Seiten lesen
Kooperation Schule und Jugendberufshilfe am Beispiel der Herbert Grillo Gesamtschule und der Duisburger Werkkiste
Norbert Geier, Duisburger Werkkiste | 5 Seiten lesen
Kooperation zwischen Arbeitsverwaltung, Jugendhilfe und Sozialamt und Erfahrungen aus der Sicht der Jugendberufshilfe
Hanjo Schild, Zentrale Beratungsstelle für Träger der Jugendhilfe, BBJ SERVIS gGmbH, Berlin | 15 Seiten lesen
Kooperationsvereinbarungen zwischen Schule und Jugendarbeit
Volker Rohde, Fachbereich offene Kinder- und Jugendarbeit, Landeshauptstadt Hannover | 3 Seiten lesen
Kurze Geschichte der Benachteiligtenförderung – Der bildungspolitische Ansatz
Hans-Konrad Koch, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) | 5 Seiten lesen
Leben, Lernen, Lieben: Familienentwürfe junger Menschen in sozialen Brennpunkten und deren Förderung
Frank Bertsch, Königswinter | 12 Seiten lesen
Lotsen für die soziale und berufliche Integration – Partnerschaft zwischen Schule, Ausbildung und Arbeitsvermittlung: Erfahrungen des Modellprogramms Kompetenzagenturen
Hardy Adamczyk, Regiestelle Kompetenzagenturen, INBAS GmbH, Offenbach | 8 Seiten lesen
Mitgestaltung von gelingenden Übergängen zwischen Schule und Beruf: Ansatzpunkte für das Quartiersmanagement
Hermine Hauck, Kommunale Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft elan GmbH, Fürth / Uwe Kirchbach, Regiestelle Kompetenzagenturen, INBAS GmbH, Offenbach | 4 Seiten lesen
Möglichkeiten und Grenzen der maßnahmebasierten Förderung Jugendlicher beim Übergang von der Schule in die Erwerbstätigkeit
Hans Dietrich, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg | 15 Seiten lesen
Moving cultures – Stadtteilarbeit schafft Integration
Christine Knüppel, Kulturzentrum Schlachthof und Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren Hessen e.V., Kassel | 6 Seiten lesen
Niedrigschwellige Angebote in der Benachteiligtenförderung
Henrik von Bothmer, Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit (BAG JSA), Bonn | 5 Seiten lesen
Offene Jugendarbeit und außerschulische Bildungseinrichtungen
Willy Eßmann, Outreach Landesgruppe Berlin e.V., Verband für sozial-kulturelle Arbeit | 4 Seiten lesen
Partner in der Ausbildung: Betriebe und außerbetriebliche Einrichtungen – Qualifizierung in Arbeitsprozessen
Armin Fink, Bundesarbeitsgemeinschaft für Berufsbildungswerke (BAG BBW), Offenburg | 6 Seiten lesen
Schule und Jugendhilfe – Stationen einer lösungsorientierten Partnerschaft im „sozialen Brennpunkt“
Michael Hüttenberger, Erich-Kästner-­Schule – Grundschule und Integrierte Ge­samtschule, Darmstadt / Andreas Krauß, Jugendklub Kranichstein, Ökumenisches Kinder-­ und Jugendhaus, Darmstadt | 3 Seiten lesen
Sozial Macht Schule – Das Sozialpraktikum
Rainer Micha, Arbeiter-­Samariter-­Bund, Hamburg / Joachim Schulze-­Bergmann, Landesinstitut für Schule NRW, Soest | 7 Seiten lesen
Strategien der kommunalen Arbeitsvermittlung im Rahmen der Hilfen zur Arbeit
Rainer Geißler, Universität Köln / Joachim Henkel, Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln | 8 Seiten lesen
Umsetzung des SGB II: Konkrete Handlungsoptionen vor Ort (Kurzberichte aus den Arbeitsgruppen)
| 4 Seiten lesen
Verzahnung der Arbeit des Quartiersmanagements mit Jugendmigrationsdiensten, Schule und Jugendhilfe: Kreative Räume eröffnen
Katja Glybowskaja, Jugendmigrationsdienst (JMD), AWO, Jena / Astrid Horbank, Komme e.V., Stadtteilbüro Jena-Lobeda | 5 Seiten lesen
Von der alternierenden Ausbildung zur Benachteiligtenförderung
Manfred Schneider, BBJ Consult AG, Berlin | 5 Seiten lesen
Von der Last zur Lust an der Zusammenarbeit – Handlungsempfehlungen zum Aufbau von Netzwerken gegen Jugendarbeitslosigkeit
Heiko Bennewitz, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism) / Ralf Sänger, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism) | 12 Seiten lesen
Vorwort zur Dokumentation: Die Chancen der Arbeitsmarktreform für die soziale Integration von jungen Menschen in E&C-Gebieten
Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Vorwort zur Dokumentation: Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche – Zukunftsfähige Konzepte sozialer Koproduktion in sozialen Brennpunkten
Antje Klemm, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 1 Seite lesen
Zukunftschancen für Jugendliche und junge Erwachsene durch berufliche Integration – Ressortübergreifender Handlungsauftrag für die regionale Jugendhilfe und Arbeitsförderung
Gerd Hoofe, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | 5 Seiten lesen
Zukunftsstrategien für die Benachteiligtenförderung
Wolfgang Schlegel, Europa-Büro, INBAS GmbH, Brüssel | 5 Seiten lesen

Kooperationen im Quartier

AKTiS – Aktiv im Stadtteil. Ein Projekt des Amtes für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden
Klaus Burgmeier, Amt für Soziale Arbeit, Wiesbaden | 5 Seiten lesen
Anschlussfähige Modelle zur Sicherung erfolgreicher Projekte und Strukturen des Quartiermanagements
Uwe Lummitsch, Erneuerungsgesellschaft Wolfen-Nord mbH (EWN) | 5 Seiten lesen
Die Bundesinitiative „Unternehmen: Partner der Jugend“ (UPJ): Praktische Erfahrungen mit der Förderung des Engagements von Unternehmen im Gemeinwesen
Peter Kromminga, Unternehmen: Partner der Jugend (UPJ), Hamburg / Reinhard Lang, Unternehmen: Partner der Jugend (UPJ), Hamburg | 11 Seiten lesen
Die Rolle der Quartiersmanager/innen bei der Umsetzung des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ (LOS)
Tatjana Mögling, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 5 Seiten lesen
Ein Stadtteil- und Kulturzentrum als Ideenagentur und Vermittler im Stadtteil – Das Modellprojekt Musik in Hainholz
Morena Piro, Werkstatt Musik und Bewegung, Bildungsnetzwerk FLUXUS, MusikZentrum Hannover | 3 Seiten lesen
Ein Stadtteil- und Kulturzentrum als Ideenagentur und Vermittler im Stadtteil – Das Stadtteil- und Kulturzentrum MOTTE in Hamburg
Michael Wendt, MOTTE Stadtteil- & Kulturzentrum, Hamburg | 4 Seiten lesen
Für integrierte Bildungsangebote im Stadtteil – Erfordernisse an die Qualifi­zierung und Erfahrungen mit neuen Konzepten (Schlaglichter)
Matthias Bartscher, Jugendamt, Stadt Hamm | 6 Seiten lesen
Für integrierte Bildungsange­bote im Stadtteil – Anforde­rungen an die Qualifizierung und Erfahrungen mit neuen Konzepten
Ulrich Deinet, Fachhochschule Düsseldorf | 7 Seiten lesen
Generations-­ und nationalitätenüber­greifende Arbeit – Gemeinwesenarbeit Blo­herfelde / Eversten des Jugendamtes der Stadt Oldenburg
Cordula Breitenfeldt, Stadt Oldenburg, Koordinierungsstelle Gemeinwesenarbeit Bloherfelde / Eversten | 2 Seiten lesen
Gesundheit jetzt in sozialen Brennpunkten! Gesundheitsförderung für obdachlose Familien und Straßenkinder
Gerhard Trabert, Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule, Nürnberg | 6 Seiten lesen
Gesundheit von Anfang an
Margarita Klein, Kreisel e.V., Hamburg | 4 Seiten lesen
Gesundheitsorientierte Soziale Arbeit und Fürsorge für junge Familien im sozialen Nahraum am Beispiel eines Familienhebammenprojekts
Barbara Staschek, Kinder- und Familienzentrum Barmbek-Süd, Hamburg | 2 Seiten lesen
Imageverbesserung, Sauberkeit und Sicherheit im Quartier Borsigplatz – Gemeinsame Interessen und kleinster gemeinsamer Nenner als Grundlage für eine erfolgreiche Stadtteilarbeit
Mike Ndambuki, Quartiersmanagement Borsigplatz, Dortmund | 5 Seiten lesen
Imece: Beteiligungs- und Aktivierungsverfahren türkischsprachiger Bewohner/innen
Emine Basaran, Quartiersmanagement Wrangelkiez, Berlin | 2 Seiten lesen
Integration von jungen Migranten und Migrantinnen: Gemeinsame Handlungsfelder von Jugendmigrationsdiensten und Quartiersmanagern
Angelika von Heinz, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 5 Seiten lesen
Integrative Projekte im Rahmen des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ (LOS)
Jörg Wiegleb, Jugendmigrationsdienst (JMD), Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V., Sulzbach-Rosenberg | 4 Seiten lesen
Integrierte Bildungsangebote im Stadtteil – Erfahrungen mit neuen Konzepten und Qualifikationserfordernisse
Ingrid Gogolin, Universität Hamburg | 3 Seiten lesen
Jugendhilfe vernetzen – Den Stadtteil nutzen: Erfahrungen der Stadt Essen bei der konsequenten Orientierung am Sozialraum
Andrea Macher, Jugendamt Stadt Essen, Abt. Soziale Dienste | 6 Seiten lesen
Kommunale Netzwerke – Als Voraussetzung zur Förderung der Entwicklungschancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten
Titus Simon, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Fachhochschule Magdeburg-Stendal, Magdeburg | 8 Seiten lesen
Kooperation ist ansteckend – Zwei Vorhaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Monika von dem Knesebeck, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 4 Seiten lesen
Kooperation zwischen Schule und freier Jugendhilfe auf Augenhöhe
Friedrich Marona, Herbert-Grillo-Gesamtschule, Duisburg | 2 Seiten lesen
Kooperationen im Stadtteil – Ganztagsgrundschule Ludwigstraße. Projektvorstellung des „Kooperationsverbundes Schanzenviertel“
Elisabeth Scheuermann, Stadtteilbezogene Milieunahe Erziehungshilfen (SME e.V.), Hamburg | 3 Seiten lesen
Kooperationen stiften – Wie geht das? Vorstellung eines Multiplikatorentrainings für die Anbahnung von Kooperationen und des Kooperationsverbundes Schanzenviertel
Krimhild Strenger, Stadterneuerungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh (S.T.E.G.), Hamburg | 4 Seiten lesen
Mehr Gesundheit im Quartier: Erfahrungen und Befunde aus stadtteilbezogenen Projekten
Gesine Bär, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung, Weeber+Partner, Berlin | 4 Seiten lesen
Migrantenvereine und -selbstorganisationen als Partner für das Berufliche Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen und Migranten (BQN) in Essen
Ina Wolbeck, Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen und Migranten (BQN), Essen | 2 Seiten lesen
Mo.Ki – Monheim für Kinder: Kindertagesstätten als Knotenpunkt im kommunalen Jugendhilfesystem
Inge Nowak, Projekt Mo.Ki ? Monheim für Kinder | 5 Seiten lesen
Nachhaltige Entwicklungen im Stadtteil initiieren – Chancen und Grenzen
Ursula Schenck, Jugendamt der Stadt Mannheim | 4 Seiten lesen
Netzwerkbildung im Quartier (Ergebnisse der Arbeitsgruppen)
Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 4 Seiten lesen
Neue Arbeitsstellen schaffen – Integrierte Arbeitsmarktprojekte im Stadtteil
Gudrun Steinmetz, Groner Jobmarkt, Nachbarschaftszentrum e.V., Göttingen | 4 Seiten lesen
Neue Arbeitsstellen schaffen – Neue Arbeitsmarktprojekte im Stadtteil
Katrin Diehe, Sozialplanung, Stadt Hildesheim / Alexander Hornburg, LOS, Hildesheim-Fahrenheit | 3 Seiten lesen
Öffnung und Vernetzung im Stadtteil am Beispiel der Erziehungshilfen – Erfahrungen aus dem Bundesmodellprojekt INTEGRA
Wolfgang Trede, Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH), Frankfurt am Main | 3 Seiten lesen
Organisation, Koordination und Implemen­tierung eines „sozialen Frühwarnsystems“ als präventive Maßnahme der sozialräum­lichen Planung
Sandra Biewers, Fachhochschule Köln / Ulrike Helle, Jugendamt Oberbergischer Kreis, Gummersbach | 4 Seiten lesen
Partizipation von Migranten/innen und Migrantenvereinen im Stadtteil
Alp Otman, Interkulturelles Büro der Stadt Darmstadt | 6 Seiten lesen
Perspektiven lokaler Beschäftigung in benachteiligten Stadtteilen
Gerd Walter, Institut für sozialökologische Sozialdatenanalyse GmbH (SÖSTRA), Berlin | 7 Seiten lesen
Public Private Partnership: Theoretischer Ansatz und möglicher Praxisbezug auf Quartiersebene
Peer Gillner, Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Hamburg | 11 Seiten lesen
Regionale Gesundheitszentren – Zusammenarbeit mit Krankenkassen
Uta Schröder, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. (AGETHUR), Weimar | 5 Seiten lesen
Soziale Ökonomie als Strategie sozialer und ökonomischer Integration benachteiligter junger Menschen – Erfahrungen aus dem Modellprogramm: Berliner Entwicklungsagentur für Soziale Unternehmen und Stadtteilökonomie – BEST
Karl Birkhölzer, Technische Universität Berlin | 10 Seiten lesen
Sprachgestört – sprachauffällig – sprachschwach? Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Förderung und Therapie
Monika Rausch, Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V., Frechen | 5 Seiten lesen
Steuerungsstrategien und lokale soziale Entwicklungskonzepte in benachteiligten Stadtgebieten (Panel III)
Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Stichworte zur Einführung: Der Sozialraum als Bildungsraum
Hartmut Brocke, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Transparenz organisieren – Akzeptanz sichern
Christoph Schwamborn, Regiestelle LOS, Stiftung SPI / Peter Wilhelm, LOS Koordination, Kreisjugendamt, Landkreis Merzig-Wadern | 7 Seiten lesen
Verzahnung von LOS-Projekten mit der Arbeit des Jugendmigrationsdienstes (JMD) in Jena-Lobeda: „Kreative Räume eröffnen“ und „Erzählcafe im Stadtteil“
Katja Glybowskaja, Jugendmigrationsdienst (JMD), AWO, Jena / Astrid Horbank, Komme e.V., Stadtteilbüro Jena-Lobeda | 6 Seiten lesen
Vorwort zur Dokumentation: Die Soziale Stadt für Kinder und Jugendliche – Perspektiven von Quartiersentwicklung und Lokalem Aktionsplan in E&C-Gebieten
Petra Dinkelacker, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 1 Seite lesen
Vorwort zur Dokumentation: Lokale Bündnisse für Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Arbeitsformen, Methoden und Standards
Petra Dinkelacker, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 1 Seite lesen
Wirtschaftsförderung – Gemeinwesenökonomie – Soziale Ökonomie. Gleiche Ziele – Verschiedene Handlungsansätze lokaler Ökonomie?
Susanne Elsen, Fachhochschule München | 9 Seiten lesen
Wohnen in Nachbarschaften – Projektentwicklung mit Migranten/innen
Heike Binne, Quartiersmanagerin in Bremen Lüssum-Bockhorn | 4 Seiten lesen
Zusammenarbeit mit Moscheevereinen
Reinhard Fischer, Quartiersmanagement Soldiner Straße, L.I.S.T. GmbH, Berlin | 4 Seiten lesen

Kooperationen und Vernetzung in bestehenden Projekten - Praxisbeispiele

Beiträge der Jugendhilfe zur nachhaltigen Stadtteilentwicklung
Annegret Boos-Krüger, Forschung und Entwicklung Hessen GmbH - Servicestelle HEGISS, Kassel | 1 Seite lesen
Beiträge der Jugendhilfe zur nachhaltigen Stadtteilentwicklung – Jugendhilfe und Aktivierung
Albert Ottenbreit, GemeinWesenArbeit Sulzbach, Caritasverband für die Region Saarbrücken und Umgebung e.V. | 4 Seiten lesen
Beiträge der Jugendhilfe zur nachhaltigen Stadtteilentwicklung – Jugendhilfe und Schule / Beruf (Workshopbericht)
Gisela Zwigart-Hayer, Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. (LAG), Frankfurt am Main | 1 Seite lesen
Beschäftigungsförderung durch Beratung und Vermittlung von benachteiligten Jugendlichen
Peter Walbröl, Jugendberufshilfe Düsseldorf e.V. | 7 Seiten lesen
Computainer Essen-Vogelheim – Ein „fair-netztes“ Projekt
Janina Krüger, Ehrenamt Agentur Essen e.V. / Gabriele Micklinghoff, Büro für Stadtentwicklung, Stadt Essen | 4 Seiten lesen
Das FSTJ als Netzwerkprojekt in Neubrandenburg
Maik Rabe, Ausbildungsgemeinschaft Neubrandenburg e.V. / Anke Schlüter, Ausbildungsgemeinschaft Neubrandenburg e.V. | 4 Seiten lesen
Das FSTJ-Netzwerk in Potsdam
Agnes Lemme, BBJ SERVIS GmbH, Potsdam | 4 Seiten lesen
Das Qualifizierungsbüro Wiesbaden-Westend: Ein niedrigschwelliges Angebot für Jugendliche in E&C-Gebieten im Rahmen des „Freiwilligen Sozialen Trainingsjahres“ (FSTJ)
Bülent Ekiz, Quartiersmanagement Wiesbaden-Westend / Michael Lechner, BauHaus Werkstätten, Wiesbaden-Westend | 4 Seiten lesen
Das Regionale Bildungsbüro im Kreis Herford – Praxisbeispiel für die regionale Bildungs­landschaft
Gerhard Engelking, Regionales Bildungsbüro im Kreis Herford e.V. | 7 Seiten lesen
Ein Stadtteil- und Kulturzentrum als Ideenagentur und Vermittler im Stadtteil – Das Modellprojekt Musik in Hainholz
Morena Piro, Werkstatt Musik und Bewegung, Bildungsnetzwerk FLUXUS, MusikZentrum Hannover | 3 Seiten lesen
Ein Stadtteil- und Kulturzentrum als Ideenagentur und Vermittler im Stadtteil – Das Stadtteil- und Kulturzentrum MOTTE in Hamburg
Michael Wendt, MOTTE Stadtteil- & Kulturzentrum, Hamburg | 4 Seiten lesen
Entwicklung regionaler Bildungslandschaften. Ein Auftrag des Projektes „Selbstständige Schule“ in Nordrhein-Westfalen
Wilfried Lohre, Projekt: Selbstständige Schule, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh | 6 Seiten lesen
Entwicklung von Wirtschaftsnetzwerken in benachteiligten Stadteilen: Netzwerk „Lokale Ökonomie in Nordrhein-Westfalen“
Petra Reif, Wirtschaftsnetzwerk Knappenviertel Oberhausen, Activa GmbH, Oberhausen / Susanne Wewer, Stadtbüro Dortmund, Wirtschaftsnetzwerk Gelsenkirchen-Bismarck | 4 Seiten lesen
Familie aus Sicht der flexiblen Jugendhilfe. Jugendhilfestationen auf dem Weg zum Integrierten Dienst im Stadtteil
Thomas Littwin, Verbund für Soziale Projekte e.V., Schwerin | 3 Seiten lesen
Familiennetzwerk Hoyerswerda. Die Elternuniversität Hoyerswerda
Katrin Gerstner, Volkshochschule Hoyerswerda | 1 Seite lesen
Familiennetzwerk Hoyerswerda. Landesmodellprojekte „Familienbildung und Kindertageserziehung im Verbund“
Ramona Kaiser, Familiennetzwerk Hoyerswerda, Sozialverband VdK Sachsen e.V. / Ines Pattky, Familiennetzwerk Hoyerswerda, Sozialverband VdK Sachsen e.V. | 7 Seiten lesen
Früh übt sich …: Existenzgründungswoche in der Schule – Kooperation, Schule, Quartiersmanagement
Ute Großmann, mpr Unternehmensberatung, Berlin | 2 Seiten lesen
Gesunde Schule
Karin Böhme, Regionalstelle für Suchtvorbeugung, Greifswald | 3 Seiten lesen
Gesunde Städte – Solidarische Städte? Auswirkungen des Gesunde-Städte-Netzwerk auf benachteiligte Quartiere
Ingrid Papies-Winkler, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin | 3 Seiten lesen
Gesunder Stadtteil
Helene I. Luig-Arlt, Büro für Stadtteilmanagement, Flensburg | 4 Seiten lesen
Gesundheitsförderung – Ein Schlüssel für Integration und Kooperation insbesondere in sozialen Brennpunkten
Martina Kolbe, Landesvereinigung für Gesundheit e.V. in Sachsen-Anhalt, Magdeburg | 4 Seiten lesen
Institutionalisierung des interkulturellen Netzwerks zur Integration von Migranten/innen und Spätaussiedlern/innen in der Landeshauptstadt Erfurt
Beate Tröster, Caritasverband Mainz e. V. | 8 Seiten lesen
Integrative Projekte im Rahmen des Programms „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ (LOS)
Jörg Wiegleb, Jugendmigrationsdienst (JMD), Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V., Sulzbach-Rosenberg | 4 Seiten lesen
Interkulturelle Sprachförderung im Stadtteilnetzwerk
Hamdiye Cakmak, Stadtteilmütterprojekt, Deutscher Kinderschutzbund, Augsburg | 2 Seiten lesen
Interkulturelles Netzwerk der Jugendsozialarbeit – Beschäftigungsförderung für benachteiligte Jugendliche
Britta Hummel, Jugendgemeinschaftswerk als Teil des interkulturellen Stadtteilmanagements in Harburg (JATIS), Hamburg / Sandra Kloke, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Hamburg e.V. | 3 Seiten lesen
Interkulturelles Netzwerk der Jugendsozialarbeit im Bezirk Hamburg-Harburg
Britta Hummel, Jugendgemeinschaftswerk als Teil des interkulturellen Stadtteilmanagements in Harburg (JATIS), Hamburg / Sandra Kloke, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Hamburg e.V. | 3 Seiten lesen
Jugendhilfe und Schule / Beruf – Das Beispiel Trier-Nord
Maria Ohlig, Quartiersmanagement, Genossenschaft am Beutelweg e.G., Trier | 3 Seiten lesen
Kooperation im Stadtteil – Ganztagsgrundschule Ludwigstraße
Gisela Rathjens, Ganztagsgrundschule Ludwigstraße, Hamburg | 3 Seiten lesen
Kooperationen stiften – Wie geht das? Vorstellung eines Multiplikatorentrainings für die Anbahnung von Kooperationen und des Kooperationsverbundes Schanzenviertel
Krimhild Strenger, Stadterneuerungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh (S.T.E.G.), Hamburg | 4 Seiten lesen
Kooperationsvereinbarungen
Lutz Wiederanders, Jugendamt Leipzig | 8 Seiten lesen
Kooperative Strategien beim Übergang von Schule und Beruf
Reinhold Gravelmann, Regionale Arbeitsstelle zur beruflichen Eingliederung junger Menschen in Niedersachsen, Hannover / Friedel Schier, Good Practice Center, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn | 5 Seiten lesen
Kurzdarstellung des Jugendhilfeprojektes „Förderband“ e.V.
Barbara Stanger, Förderband e.V., Mannheim | 3 Seiten lesen
Lokale Bildungsnetze: Das Billenetz
Rüdiger Winter, Arbeit und Leben e.V., Hamburg | 4 Seiten lesen
Lokales Qualifizierungsbüro: Freiwilliges Soziales Trainingsjahr (FSTJ)
Ursula Freundlieb-Winkler, BIOTOPIA, Mannheim | 3 Seiten lesen
Lokales und regionales Bildungs­management: Das Billenetz
Rüdiger Winter, Arbeit und Leben e.V., Hamburg | 3 Seiten lesen
Netzwerkarbeit am Beispiel des Jugendcafés „Féga“
Christine Erler, Jugendmigrationsdienst (JMD), Internationaler Bund e.V. (IB), Hanau | 3 Seiten lesen
Netzwerkbildung im Quartier – Der Trägerverbund Gießener Nordstadt e.V.
Thorsten Schäfer-Gümbel, Stadtverwaltung Gießen | 7 Seiten lesen
Neue Praxismodelle zur beruflichen und sozialen Integration von Jugendlichen am Beispiel des Kreisdiakonischen Werkes Stralsund
Axel W. Markmann, Kreisdiakonisches Werk, Stralsund | 6 Seiten lesen
Niedrigschwellige und präventive Projektansätze im Stadtteilprojekt Hamm Norden: Jobtreff und Assessment Center
Wiebke Claussen, Planungsamt der Stadt Hamm | 12 Seiten lesen
Orte der frühkindlichen Förderung im Quartier – Das Beispiel der Early Excellence Center
Sabine Hebenstreit-Müller, Pestalozzi-Fröbel-Haus, Berlin | 2 Seiten lesen
Praxisbeispiel zum Thema Jugendhilfe und Vernetzung
Claudia Wickert, Gemeinwesenarbeit „Im Kreutzchen“, Caritasverband Koblenz e.V. | 3 Seiten lesen
Praxisbeispiel: KölnKids e.V. – Kölner Förderfonds für Jugendkulturarbeit
Karin Osterseelte, Kölnkids e.V. | 4 Seiten lesen
Qualifizierung von E&C-Akteuren/innen zu Gesundheitsförderern/innen: Position 2
Birgit Müller, Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendgesundheit des Gesunde-Städte-Netzwerkes, Referat für Gesundheitsförderung, Gesundheitsamt Rhein-Kreis-Neuss | 2 Seiten lesen
Quartiersmanagement Wrangelkiez in Berlin
Emine Basaran, Quartiersmanagement Wrangelkiez, Berlin | 2 Seiten lesen
Sozialraumorientierung als Querschnittsaufgabe der Jugend- und Stadtentwicklungspolitik
Susanne Lang, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) / Thomas Rüth, Jugendhilfenetzwerk Essen-Katernberg | 10 Seiten lesen
SPACE: Flächenbörse für Graffiti – Ein Projekt des Vereins Saargebeat e.V. (Anhang: Kurzbericht aus dem themenbezogenem Workshop)
Dirk Sold, Jugendamt des Stadtverbandes Saarbrücken | 4 Seiten lesen
Sprachförderung als projekt- und ressourcenbezogene Netzwerkarbeit
Kerstin Wiehe, K&K Kulturmanagement und Kommunikation, Berlin | 2 Seiten lesen
Sprachhilfe nach dem Denkendorfer Modell
Gesine Lumpp, Fortbildungsstätte Kloster Denkendorf | 2 Seiten lesen
Steuerung im Netzwerk – Neue Wege der Elternbildung im Stadtteil
Brigitte Liesner, Lernwelt Essen / Gabriele Micklinghoff, Büro für Stadtentwicklung, Stadt Essen | 4 Seiten lesen
Steuerungsstrategien und lokale soziale Entwicklungskonzepte in benachteiligten Stadtgebieten (Panel III)
Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Synergiegewinne aus Kooperation
Christiane Deneke, Zentrum für angewandte Gesundheitswissenschaft, Lüneburg | 4 Seiten lesen
Vernetzung quartiersbezogener Qualifizierungs- und Beschäftigungsangebote – Aufgabenfeld des Quartiersmanagements
Jürgen Grimm, Quartiersmanagement Detmold | 4 Seiten lesen
Vernetzung von Jugendhilfe und Quartiersentwicklung
Rüdiger Kuehn, Stadtteilbezogene milieunahe Erziehungshilfen, SME e.V., Jugendhilfezentrum, Hamburg / Krimhild Strenger, Stadterneuerungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh (S.T.E.G.), Hamburg | 11 Seiten lesen
Vernetzungen in einer stadtteilorientierten Einrichtung der Jugendhilfe
Peter Schlotter, JugendKinderKultur „Quibble“, Nürnberg | 7 Seiten lesen
Verzahnung von LOS-Projekten mit der Arbeit des Jugendmigrationsdienstes (JMD) in Jena-Lobeda: „Kreative Räume eröffnen“ und „Erzählcafe im Stadtteil“
Katja Glybowskaja, Jugendmigrationsdienst (JMD), AWO, Jena / Astrid Horbank, Komme e.V., Stadtteilbüro Jena-Lobeda | 6 Seiten lesen
Vielfalt gestalten – Ein Stadtteil-­Netzwerk und seine Aktivitäten für die Integration ausländischer Kinder und ihrer Familien
Werner Staubach, Cuno-­Raabe-­Schule, Fulda | 6 Seiten lesen
Vorstellung des Modellprojektes „Stadtteil-Netz: Soziale Ökonomie für Kinder, Umwelt und Gesundheit“ in Berlin-Friedrichshain
Stefan Purwin, Technologie-Netzwerk Berlin e.V. | 2 Seiten lesen
Wiesbaden – Über Projekte mit Bürgerinnen und Bürgern Stadtteile gemeinsam gestalten
Klaus Burgmeier, Amt für Soziale Arbeit, Wiesbaden / Margarete Unkhoff, Amt für Soziale Arbeit, Wiesbaden | 7 Seiten lesen
Zukunftsschulen als Stadtteil- und Bildungszentrum – Die Gesamtschule in Duisburg-Marxloh
Friedrich Marona, Herbert-Grillo-Gesamtschule, Duisburg | 3 Seiten lesen
Zukunftsschulen als Stadtteil- und Bildungszentrum – Die Regionale Schule in Greifswald
Karin Müller, Regionale Schule „Martin Andersen Nexö am Ryck“, Greifswald | 5 Seiten lesen