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Projekte aus der Region Nord-West

Land Bremen

Casa Luna
Iris Schöning, Projekt: Baby Bedenkzeit, Casa Luna/Kriz e.V., Bremen | 5 Seiten lesen
Das internationale Bremen-Tenever
Joachim Barloschky, Projektgruppe Tenever, Bremen | 6 Seiten lesen
Familienorientierte Kita-Arbeit: Baustein einer Quartiersentwicklung?
Joachim Barloschky, Projektgruppe Tenever, Bremen / Anne Knauf, Kita Andernacher Straße, Bremen / Maren Schreier, Projektgruppe Tenever, Bremen | 6 Seiten lesen
Gesundheitstreffpunkt Bremen-West und Netzwerk „Gesundheit im Bremer Westen“
Brigitta Kolte, Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO), Universität Bremen / Heino Stöver, Universität Bremen | 14 Seiten lesen
Kindertagesstätten als „Orte für Kinder“
Kornelia Schneider, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) | 6 Seiten lesen
Koordination und Kooperation von Lernorten – Herausforderungen und Perspektiven
Stefan Welling, Institut für Informationsmanagement (ifib), Bremen | 5 Seiten lesen
Migration & Ehrenamt. Ehrenamtliche Tätigkeit am Beispiel des Mütterzentrums Tenever
Christa Brämsmann, Mütterzentrum Tenever, Bremen | 3 Seiten lesen
Stadtteilfarm Bremen Huchting
Brigitta Kolte, Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO), Universität Bremen / Heino Stöver, Universität Bremen | 8 Seiten lesen
Wo Quartiersentwicklung draufsteht muss auch Beteiligung drin sein – Ansätze und Erfahrungen aus Bremen-Tenever
Joachim Barloschky, Projektgruppe Tenever, Bremen | 12 Seiten lesen
Wohnen in Nachbarschaften – Projektentwicklung mit Migranten/innen
Heike Binne, Quartiersmanagerin in Bremen Lüssum-Bockhorn | 4 Seiten lesen

Land Hamburg

Außerschulische Bildungseinrichtungen und Schulen
Michael Mentz, Stadtteilbüro Horner Geest, Arbeit und Leben e.V., Hamburg | 3 Seiten lesen
Das Kinder- und Familienzentrum Barmbek-Süd – Erfolgreiches sozialräumliches Handeln in Bezug auf junge Menschen beim Übergang zur Elternschaft
Helmut Szepansky, Kinder- und Familienzentrum Barmbek-Süd, Hamburg | 10 Seiten lesen
Die Matrix sozialräumlicher Organisations-­ und Handlungspraktiken öffentlicher Jugendhilfe zur Realisierung einer Politik der „Sozialen Stadt“
Wolfgang Hammer, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg | 4 Seiten lesen
Ein Pilotprojekt der Bund-Länder-Kommission am Beispiel der Kita Allermöhe: Family Literacy
Brigitte Schönke, Kinderstagesstätte Allermöhe, Hamburg | 2 Seiten lesen
Ein Stadtteil- und Kulturzentrum als Ideenagentur und Vermittler im Stadtteil – Das Stadtteil- und Kulturzentrum MOTTE in Hamburg
Michael Wendt, MOTTE Stadtteil- & Kulturzentrum, Hamburg | 4 Seiten lesen
Förderangebote nach SGB II, III und VIII passgenau planen und umsetzen – Fallbeispiel Hamburg
Holger Stuhlmann, Jugendamt Hamburg-Harburg | 3 Seiten lesen
Gesundheit von Anfang an
Margarita Klein, Kreisel e.V., Hamburg | 4 Seiten lesen
Gesundheitsorientierte Soziale Arbeit und Fürsorge für junge Familien im sozialen Nahraum am Beispiel eines Familienhebammenprojekts
Barbara Staschek, Kinder- und Familienzentrum Barmbek-Süd, Hamburg | 2 Seiten lesen
Inanspruchnahme von Drogenhilfeangeboten vor dem Hintergrund ordnungspolitischer Ansätze
Michael Prinzleve, Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg | 22 Seiten lesen
Interkulturelle Gesundheitsförderung und Prävention: Mit Migranten für Migranten
Werner Brayer, Kinder-­ und Familienzentrum Schnelsen, Hamburg | 4 Seiten lesen
Interkulturelles Netzwerk der Jugendsozialarbeit – Beschäftigungsförderung für benachteiligte Jugendliche
Britta Hummel, Jugendgemeinschaftswerk als Teil des interkulturellen Stadtteilmanagements in Harburg (JATIS), Hamburg / Sandra Kloke, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Hamburg e.V. | 3 Seiten lesen
Interkulturelles Netzwerk der Jugendsozialarbeit im Bezirk Hamburg-Harburg
Britta Hummel, Jugendgemeinschaftswerk als Teil des interkulturellen Stadtteilmanagements in Harburg (JATIS), Hamburg / Sandra Kloke, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Hamburg e.V. | 3 Seiten lesen
Jugendparlament Horn: Partizipation – Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Michael Mentz, Stadtteilbüro Horner Geest, Arbeit und Leben e.V., Hamburg / Ino Tjarks, Jugendparlament Hamburg-Horn | 4 Seiten lesen
Kooperationen im Stadtteil – Ganztagsgrundschule Ludwigstraße. Projektvorstellung des „Kooperationsverbundes Schanzenviertel“
Elisabeth Scheuermann, Stadtteilbezogene Milieunahe Erziehungshilfen (SME e.V.), Hamburg | 3 Seiten lesen
Kooperationen stiften – Wie geht das? Vorstellung eines Multiplikatorentrainings für die Anbahnung von Kooperationen und des Kooperationsverbundes Schanzenviertel
Krimhild Strenger, Stadterneuerungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh (S.T.E.G.), Hamburg | 4 Seiten lesen
Lass’ 1000 Steine rollen! Musik statt Drogen (Hamburg / Kirchdorf-Süd)
Brigitta Kolte, Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO), Universität Bremen / Heino Stöver, Universität Bremen | 4 Seiten lesen
Lokale Bildungsnetze: Das Billenetz
Rüdiger Winter, Arbeit und Leben e.V., Hamburg | 4 Seiten lesen
Lokale Wirtschaftsentwicklung: Praxiserfahrungen aus Hamburg St. Pauli
Stefan Kreutz, Stadterneuerungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh (S.T.E.G.), Hamburg | 7 Seiten lesen
Lokales und regionales Bildungs­management: Das Billenetz
Rüdiger Winter, Arbeit und Leben e.V., Hamburg | 3 Seiten lesen
Marketing in der Jugendhilfe
Krimhild Strenger, Stadterneuerungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh (S.T.E.G.), Hamburg | 2 Seiten lesen
Migration und (Bildungs-) Beteiligung im Rahmen der Quartiersentwicklung Lenzsiedlung / Hamburg
Martina Stahl, Quartiersentwicklung Lenzsiedlung-Hamburg | 5 Seiten lesen
Netzwerkmanagement im Rahmen des Jugendmigrationsdienstes
Sandra Kloke, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Hamburg e.V. | 2 Seiten lesen
Qualitätsmanagement und sozialraumbezogene Planung
Joachim Merchel, Fachbereich Sozialwesen, Fachhochschule Münster | 5 Seiten lesen
Qualitätsmanagement und sozialraumorientierte Planung
Ulrich Wienhold, Amt für Jugend der Freien Hansestadt Hamburg | 5 Seiten lesen
Sozial Macht Schule – Das Sozialpraktikum
Rainer Micha, Arbeiter-­Samariter-­Bund, Hamburg / Joachim Schulze-­Bergmann, Landesinstitut für Schule NRW, Soest | 7 Seiten lesen

Niedersachsen

Landesweit

Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund und Aussiedler/innen in Stadtentwicklungsprozesse (Länderforum während der dritten Regionalkonferenz Region Nord-West)
Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 4 Seiten lesen
Kooperative Strategien beim Übergang von Schule und Beruf
Reinhold Gravelmann, Regionale Arbeitsstelle zur beruflichen Eingliederung junger Menschen in Niedersachsen, Hannover / Friedel Schier, Good Practice Center, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn | 2 Seiten lesen
Praxisbeispiel für schulische Suchtprävention: Sign – Ein Primär-Präventionsprogramm
Brigitta Kolte, Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO), Universität Bremen / Heino Stöver, Universität Bremen | 4 Seiten lesen
Sozial benachteiligte Kinder in Kitas stärken und fördern
Angelika Maasberg, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V., Hannover | 2 Seiten lesen
Synergiegewinne aus Kooperation
Christiane Deneke, Zentrum für angewandte Gesundheitswissenschaft, Lüneburg | 4 Seiten lesen

Göttingen

Erfahrungen mit Lokalem Aktionsplan Göttingen-Grone
Renate Kornhardt, Stadtverwaltung, Sozial-und Jugendhilfeplanung, Göttingen | 10 Seiten lesen
Förderangebote nach SGB II, III und VIII passgenau planen und umsetzen – Fallbeispiel Göttingen
Dietmar Linne, Beschäftigungsförderung kAöR, Göttingen | 5 Seiten lesen
Neue Arbeitsstellen schaffen – Integrierte Arbeitsmarktprojekte im Stadtteil
Gudrun Steinmetz, Groner Jobmarkt, Nachbarschaftszentrum e.V., Göttingen | 4 Seiten lesen
Zukunftsgestaltung durch bürgerschaftliches Engagement – Die Praxis der „Internationalen Gärten“
Tassew Shimeles, Internationale Gärten e. V., Göttingen | 3 Seiten lesen

Hannover

Beteiligung von Migranten/innen bei der Umsetzung des Programms Soziale Stadt
Agnes Skowronneck, Quartiersmanagement Hannover-Mittelfeld, Sozialamt der Landeshauptstadt Hannover | 4 Seiten lesen
Die Einbeziehung von Migranten/innen im Agenda 21-Prozess als integrative Wechselbeziehung mit nachhaltigem Nutzen für alle Beteiligten
Silvia Hesse, Agenda 21 - Büro der Landeshauptstadt Hannover | 5 Seiten lesen
Ein musikpädagogisches Stadtteilkonzept mit multipräven­tiven Eigenschaften: Musik für Hainholz
Morena Piro, Werkstatt Musik und Bewegung, Bildungsnetzwerk FLUXUS, MusikZentrum Hannover | 3 Seiten lesen
Ein Stadtteil- und Kulturzentrum als Ideenagentur und Vermittler im Stadtteil – Das Modellprojekt Musik in Hainholz
Morena Piro, Werkstatt Musik und Bewegung, Bildungsnetzwerk FLUXUS, MusikZentrum Hannover | 3 Seiten lesen
Gesunde Schule – Bewegte Schule: Wege entstehen beim Gehen. Beispiel: Fridtjof-Nansen-Schule in Hannover
Hermann Städtler, Fridtjof-Nansen-Schule, Hannover | 5 Seiten lesen
Jugendkonferenzen als Plattform der Kooperation – Fallbeispiel Hannover
Peter Warner, ARGE Region Hannover | 3 Seiten lesen
Kooperationsvereinbarungen zwischen Schule und Jugendarbeit
Volker Rohde, Fachbereich offene Kinder- und Jugendarbeit, Landeshauptstadt Hannover | 3 Seiten lesen
Modellprojekt zur Förderung des gesellschaftlichen Engagements von Migranten/innen und eingebürgerten Deutschen durch ehrenamtliche Tätigkeit: gEMiDe
Hülya Feise, Bund türkisch-europäischer Unternehmer (BTEU), Hannover | 4 Seiten lesen
Zugänge für Jugendliche organisieren – Das Stadtteilinformationssystem VASA-INFO im Internet
Michael Bax, Integrierte Gesamtschule Vahrenheide/Sahlkamp, Hannover / Ekkehard Fiss, Integrierte Gesamtschule Vahrenheide/Sahlkamp, Hannover | 5 Seiten lesen

Hildesheim

Neue Arbeitsstellen schaffen – Neue Arbeitsmarktprojekte im Stadtteil
Katrin Diehe, Sozialplanung, Stadt Hildesheim / Alexander Hornburg, LOS, Hildesheim-Fahrenheit | 3 Seiten lesen

Oldenburg

Generations-­ und nationalitätenüber­greifende Arbeit – Gemeinwesenarbeit Blo­herfelde / Eversten des Jugendamtes der Stadt Oldenburg
Cordula Breitenfeldt, Stadt Oldenburg, Koordinierungsstelle Gemeinwesenarbeit Bloherfelde / Eversten | 2 Seiten lesen
Sozialräumliche Organisationsstruktur öffentlicher Jugendhilfe in der Stadt Oldenburg
Elfie Finke-Bracker, Stadt Oldenburg, Jugendamt – Fachdienst West | 5 Seiten lesen

Pattensen

Generationen unter einem Dach – Die Mehrgenerationen-Haus des MOBILE e.V. in Pattensen
Annette Köppel, MOBILE – Verein für Gesundheits- und Familienbildung e.V., Pattensen | 3 Seiten lesen

Salzgitter

Konzepte und lokale Praxis im Verhältnis von Jugendhilfe und SGB II am Beispiel der Kompetenzagentur Salzgitter
Peter-Ulrich Wendt, Kompetenzagentur Salzgitter | 4 Seiten lesen

Wolfsburg

Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund und Aussiedler/innen in Stadtentwicklungsprozesse (Länderforum während der dritten Regionalkonferenz Region Nord-West)
Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 4 Seiten lesen
Stadtteilmanagement Wolfsburg-Westhagen – Ein Stadtteil entwirft sich neu: Das Projekt „Weihnachten in Westhagen“
Peter Grünheid, SPACEWALK, Stadtteilmanagement Wolfsburg-Westhagen / Markus Kissling, SPACEWALK, Stadtteilmanagement Wolfsburg-Westhagen | 4 Seiten lesen
Vergessen Sie Öffentlichkeitsarbeit
Peter Grünheid, SPACEWALK, Stadtteilmanagement Wolfsburg-Westhagen / Markus Kissling, SPACEWALK, Stadtteilmanagement Wolfsburg-Westhagen | 7 Seiten lesen

Nordrhein-Westfalen

Landesweit

Alle Jugendlichen erreichen! Erfahrungen des Landes Nordrhein-Westfalen mit Projekten gegen Schulverweigerung
Klaus Schäfer, Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit NRW, Düsseldorf | 5 Seiten lesen
Angebote für Kinder und Jugendliche im Sport
Jörg Kuhl, Deutsche Sportjugend NRW, Duisburg | 2 Seiten lesen
Bitte wenden! Kunstaktionen auf der Rückseite der Stadt
Mechthild Eickhoff, Bundesverband der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen e.V. (bjke), Unna | 3 Seiten lesen
Ein Programm zur Förderung der Mehrsprachigkeit von Migrantenkindern im Elementarbereich: Das Rucksack-Projekt
Monika Springer-Geldmacher, Hauptstelle RAA, Essen | 4 Seiten lesen
Entwicklung regionaler Bildungslandschaften. Ein Auftrag des Projektes „Selbstständige Schule“ in Nordrhein-Westfalen
Wilfried Lohre, Projekt: Selbstständige Schule, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh | 6 Seiten lesen
Entwicklung von Wirtschaftsnetzwerken in benachteiligten Stadteilen: Netzwerk „Lokale Ökonomie in Nordrhein-Westfalen“
Petra Reif, Wirtschaftsnetzwerk Knappenviertel Oberhausen, Activa GmbH, Oberhausen / Susanne Wewer, Stadtbüro Dortmund, Wirtschaftsnetzwerk Gelsenkirchen-Bismarck | 4 Seiten lesen
Lernpartnerschaften: Ein Erfolgsmodell der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Schulen
Carsten Schülke, Institut Unternehmen & Schule GmbH, Bonn | 3 Seiten lesen
Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen: MOVE
Angelika Fiedler, ginko-Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung NRW, Mühlheim | 3 Seiten lesen
Programm „Betrieb und Schule“ (Bus) des Landes Nordrhein-Westfalen
Christof Godde, Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung NRW, Düsseldorf | 3 Seiten lesen
Regionales Bildungsmanagement – Lernende Organisationen brauchen funktionierende Steuerungselemente
Gerhard Engelking, Regionales Bildungsbüro im Kreis Herford e.V. | 7 Seiten lesen

Bielefeld

Werk(statt)schule Bielefeld – Ein Projekt für schulmüde und schulverweigernde Jugendliche im letzten Schulbesuchsjahr
Martina Lüking, Rege mbH, Bielefeld | 3 Seiten lesen

Dortmund

Ansätze zur kooperativen Förderung von schulverweigernden Jugendlichen – Die Dobeq GmbH in Dortmund
Rainer Goepfert, Dobeq GmbH, Dortmund | 30 Seiten lesen
Come On – Jugendberufshilfe Dortmund Hörde-Clarenberg
Andreas Koch, GrünBau gGmbH, Dortmund | 6 Seiten lesen
Die Dortmunder Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe
Ute Lohde, Dortmunder Kontakt- und Beratungsverbund „Kein Bock auf Lernen??!“ | 1 Seite lesen
Imageverbesserung, Sauberkeit und Sicherheit im Quartier Borsigplatz – Gemeinsame Interessen und kleinster gemeinsamer Nenner als Grundlage für eine erfolgreiche Stadtteilarbeit
Mike Ndambuki, Quartiersmanagement Borsigplatz, Dortmund | 5 Seiten lesen
Kontakt- und Beratungsstellen: „Kein Bock auf Lernen??!“
Ute Lohde, Dortmunder Kontakt- und Beratungsverbund „Kein Bock auf Lernen??!“ | 1 Seite lesen
Projektvorstellung „Quartiersmanagement-Hafen“ des Planerladen e.V. in der Dortmunder Nordstadt
Stefan P. Andres, Quartiersmanagement Nordstadt-Hafen, Dortmund / Melek Dag˘, Quartiersmanagement Nordstadt-Hafen, Dortmund | 9 Seiten lesen

Duisburg

Kooperation Schule und Jugendberufshilfe am Beispiel der Herbert Grillo Gesamtschule und der Duisburger Werkkiste
Norbert Geier, Duisburger Werkkiste | 5 Seiten lesen
Kooperation zwischen Schule und freier Jugendhilfe auf Augenhöhe
Friedrich Marona, Herbert-Grillo-Gesamtschule, Duisburg | 2 Seiten lesen
Lokale Ökonomie als Integrationsfaktor für junge Menschen in sozialen Brennpunkten: Ansätze der Existenzförderung in Duisburg
Anke Gorres, Büro für Wirtschaftsentwicklung Duisburg-Marxloh mbh | 6 Seiten lesen
Probleme der Elternarbeit in sozialen Brennpunkten: Arbeitsergebnisse
Renate Hendricks, Bundeselternrat, Bonn / Friedrich Marona, Herbert-Grillo-Gesamtschule, Duisburg | 2 Seiten lesen
Zukunftsschulen als Stadtteil- und Bildungszentrum – Die Gesamtschule in Duisburg-Marxloh
Friedrich Marona, Herbert-Grillo-Gesamtschule, Duisburg | 3 Seiten lesen

Düren

Lebensqualität vor Ort verbessern: So werden Bewohnerschaften zu handlungsfähigen Akteuren
Hermann J. Schaaf, Gemeindewesenbüro der Evangelischen Gemeinde Düren | 12 Seiten lesen

Düsseldorf

Beschäftigungsförderung durch Beratung und Vermittlung von benachteiligten Jugendlichen
Peter Walbröl, Jugendberufshilfe Düsseldorf e.V. | 7 Seiten lesen

Essen

Computainer Essen-Vogelheim – Ein „fair-netztes“ Projekt
Janina Krüger, Ehrenamt Agentur Essen e.V. / Gabriele Micklinghoff, Büro für Stadtentwicklung, Stadt Essen | 4 Seiten lesen
Eltern und Kinder gemeinsam stärken – Das Kinderhaus „Blauer Elefant“ in Essen-Katernberg
Annette Müller, Kinderhaus „BLAUER ELEFANT“, Essen-Katernberg | 4 Seiten lesen
Interkulturelle Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich: Rucksack
Jürgen Becker, Schulamt Essen | 6 Seiten lesen
Jugendhilfe vernetzen – Den Stadtteil nutzen: Erfahrungen der Stadt Essen bei der konsequenten Orientierung am Sozialraum
Andrea Macher, Jugendamt Stadt Essen, Abt. Soziale Dienste | 6 Seiten lesen
Migrantenvereine und -selbstorganisationen als Partner für das Berufliche Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen und Migranten (BQN) in Essen
Ina Wolbeck, Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen und Migranten (BQN), Essen | 2 Seiten lesen
Steuerung im Netzwerk – Neue Wege der Elternbildung im Stadtteil
Brigitte Liesner, Lernwelt Essen / Gabriele Micklinghoff, Büro für Stadtentwicklung, Stadt Essen | 4 Seiten lesen

Gelsenkirchen

Julius B: „Jung sein und Leben in unserem Stadtteil“ – Bismarck / Schalke Nord
Nursel Balci, JULIUS B., Gelsenkirchen / Martin Schabler, JULIUS B., Gelsenkirchen | 6 Seiten lesen
Partizipation, Kooperation und Netzwerk im Quartier: „Und jetzt beteiligen wir euch” – Erfahrungen aus dem Quartiersmanagement in Gelsenkirchen Schalke Nord
Nursel Balci, JULIUS B., Gelsenkirchen / Martin Schabler, JULIUS B., Gelsenkirchen | 6 Seiten lesen

Gummersbach

Organisation, Koordination und Implemen­tierung eines „sozialen Frühwarnsystems“ als präventive Maßnahme der sozialräum­lichen Planung
Sandra Biewers, Fachhochschule Köln / Ulrike Helle, Jugendamt Oberbergischer Kreis, Gummersbach | 4 Seiten lesen

Hamm

Chancen und Grenzen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen – Ermutigung zur Partizipation in der Stadtteilarbeit
Matthias Bartscher, Kinderbüro Stadt Hamm, Stadtteilkoordinator Hamm-Nord | 20 Seiten lesen
Erfolgreiche Strategien zur Erreichung schwieriger Eltern am Beispiel einiger Projekte der Elternschule Hamm
Angelika Kuhlmann, Diakonisches Werk Hamm | 5 Seiten lesen
Ermutigung zur Partizipation in E&C-Gebieten – Bericht über die Erfahrungen und das Benennen von Chancen für die freien Träger
Matthias Bartscher, Kinderbüro Stadt Hamm, Stadtteilkoordinator Hamm-Nord | 14 Seiten lesen
Handlungsfeld Partizipation: Partizipation von Kindern und Jugendlichen – Ein Beitrag zur Nachhaltigkeit
Matthias Bartscher, Kinderbüro Stadt Hamm, Stadtteilkoordinator Hamm-Nord | 7 Seiten lesen
Niedrigschwellige und präventive Projektansätze im Stadtteilprojekt Hamm Norden: Jobtreff und Assessment Center
Wiebke Claussen, Planungsamt der Stadt Hamm | 12 Seiten lesen
Stadtteilarbeit als strategische Ausrichtung einer bürgernahen Verwaltung
Matthias Bartscher, Jugendamt, Stadt Hamm | 15 Seiten lesen

Herford

Das Regionale Bildungsbüro im Kreis Herford – Praxisbeispiel für die regionale Bildungs­landschaft
Gerhard Engelking, Regionales Bildungsbüro im Kreis Herford e.V. | 7 Seiten lesen

Krefeld

Umsetzungsstrategien und Controllingverfahren im Jugendamt Krefeld
Christine Weinbörner, Gleichstellungsstelle der Stadt Krefeld | 7 Seiten lesen

Köln

Erfahrungen aus der Arbeit des interkulturellen Netzwerks Köln-Chorweiler
Markus Kaufmann, Katholische Jugendwerke Köln e. V. | 2 Seiten lesen
Familien in kommunaler Verantwortung: Kooperationsprojekt „Ergänzende Förderung für benachteiligte Kinder in Köln-Höhenberg/Vingst/Ostheim“
Tordis Horstmann, Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung gGmbH, Köln / Verena Müller-Rietschel, Gesundheitsamt Köln / Susanne Overhage, Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln | 6 Seiten lesen
Praxisbeispiel: KölnKids e.V. – Kölner Förderfonds für Jugendkulturarbeit
Karin Osterseelte, Kölnkids e.V. | 4 Seiten lesen
Strategien der kommunalen Arbeitsvermittlung im Rahmen der Hilfen zur Arbeit
Rainer Geißler, Universität Köln / Joachim Henkel, Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln | 8 Seiten lesen

Monheim

Kinder fördern heißt Eltern fördern: Unterstützung von Familien und Kindern durch integrierte Dienste im Stadtteil
Annette Berg, Jugendamt der Stadt Monheim am Rhein | 7 Seiten lesen
Mo.Ki – Monheim für Kinder: Kindertagesstätten als Knotenpunkt im kommunalen Jugendhilfesystem
Inge Nowak, Projekt Mo.Ki ? Monheim für Kinder | 5 Seiten lesen
Mo.Ki – Monheim für Kinder: Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder-­ und Jugendhilfe
Doris Dykierek, Projekt Mo.Ki – Monheim für Kinder / Inge Nowak, Projekt Mo.Ki ? Monheim für Kinder | 3 Seiten lesen

Mühlheim

Zukunftsschulen im Wohnquartier Mülheim-Eppinghofen
Gaby Grimm, Zukunftsschule Market Development & Relations HOCHTIEF Construction AG, Essen / Klaus Konietzka, Sozialamt Mühlheim an der Ruhr | 4 Seiten lesen

Ratingen

INFRA-WEST Kulturbüro – Das Projekt
Heiner van Schwamen, INFRA-WEST, Kulturbüro am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Ratingen-West | 8 Seiten lesen

Siegen

Die sozialräumliche Steuerung der Hilfen zur Erziehung am Beispiel der Stadt Siegen
Horst Fischer, Leiter des Fachbereiches Soziales, Familien, Jugend und Wohnen der Stadt Siegen | 6 Seiten lesen

Wuppertal

DIA-TRAIN – DIAgnose und TRAINing: Fallbeispiel Wuppertal
Marion Schmidt-Lorch, Beratungsstelle der Jugendberufshilfe, Wuppertal | 4 Seiten lesen

Schleswig-Holstein

Landesweit

Wie kommt ein Jugendamt zu Sozialraumbudgets? Eine Wegskizze aus dem Kreis Segeberg
Manfred Stankat, Jugendamt, Landkreis Segeberg, Bad Segeberg | 5 Seiten lesen

Flensburg

Gesunder Stadtteil
Helene I. Luig-Arlt, Büro für Stadtteilmanagement, Flensburg | 4 Seiten lesen
Petrischule Flensburg
Per Schwaner, Petrischule, Flensburg | 3 Seiten lesen

Heiligenhafen

HeiKoo: Heiligenhafener Kooperation
Hans-Peter Hopp, HeiKoo-Projekt, Kinderschutzbund, Heiligenhafen / Sonja Robak, HeiKoo-Projekt, Kinderschutzbund, Heiligenhafen | 7 Seiten lesen

Kiel

Anbahnen von Literalität bei zweisprachig aufwachsenden Kindern
Reyhan Kuyumcu, Projekt „Literalität und Spracherwerb”, Stadt Kiel | 5 Seiten lesen

Kreis Bad Segeberg

Wie kommt ein Jugendamt zu Sozialraumbudgets? Eine Wegskizze aus dem Kreis Segeberg
Manfred Stankat, Jugendamt, Landkreis Segeberg, Bad Segeberg | 5 Seiten lesen

Kreis Plön

Steuerung lokaler Bündnisse im Programm „Lokales Kapital für soziale Zwecke“ (LOS) – Erfahrungen aus dem Landkreis Plön
Axel Krüger, Amt für Jugend und Sport, Plön | 2 Seiten lesen

Lübeck

Koordinationsbüro für integrative Frauen- und Mädchenarbeit
Lena Middendorf, mixed pickles e.V., Lübeck | 5 Seiten lesen