Gesundheitsorientierte Soziale Arbeit und Fürsorge für junge Familien im sozialen Nahraum am Beispiel eines Familienhebammenprojekts
Barbara Staschek, Kinder- und Familienzentrum Barmbek-Süd, Hamburg | 2 Seiten lesen
Inanspruchnahme von Drogenhilfeangeboten vor dem Hintergrund ordnungspolitischer Ansätze
Michael Prinzleve, Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg | 22 Seiten lesen
Interkulturelle Gesundheitsförderung und Prävention: Mit Migranten für Migranten
Werner Brayer, Kinder- und Familienzentrum Schnelsen, Hamburg | 4 Seiten lesen
Interkulturelles Netzwerk der Jugendsozialarbeit – Beschäftigungsförderung für benachteiligte Jugendliche
Britta Hummel, Jugendgemeinschaftswerk als Teil des interkulturellen Stadtteilmanagements in Harburg (JATIS), Hamburg / Sandra Kloke, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Hamburg e.V. | 3 Seiten lesen
Interkulturelles Netzwerk der Jugendsozialarbeit im Bezirk Hamburg-Harburg
Britta Hummel, Jugendgemeinschaftswerk als Teil des interkulturellen Stadtteilmanagements in Harburg (JATIS), Hamburg / Sandra Kloke, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Hamburg e.V. | 3 Seiten lesen
Jugendparlament Horn: Partizipation – Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Michael Mentz, Stadtteilbüro Horner Geest, Arbeit und Leben e.V., Hamburg / Ino Tjarks, Jugendparlament Hamburg-Horn | 4 Seiten lesen
Kooperationen im Stadtteil – Ganztagsgrundschule Ludwigstraße. Projektvorstellung des „Kooperationsverbundes Schanzenviertel“
Kooperationen stiften – Wie geht das? Vorstellung eines Multiplikatorentrainings für die Anbahnung von Kooperationen und des Kooperationsverbundes Schanzenviertel
Migration und (Bildungs-) Beteiligung im Rahmen der Quartiersentwicklung Lenzsiedlung / Hamburg
Martina Stahl, Quartiersentwicklung Lenzsiedlung-Hamburg | 5 Seiten lesen
Netzwerkmanagement im Rahmen des Jugendmigrationsdienstes
Sandra Kloke, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Hamburg e.V. | 2 Seiten lesen
Qualitätsmanagement und sozialraumbezogene Planung
Joachim Merchel, Fachbereich Sozialwesen, Fachhochschule Münster | 5 Seiten lesen
Qualitätsmanagement und sozialraumorientierte Planung
Ulrich Wienhold, Amt für Jugend der Freien Hansestadt Hamburg | 5 Seiten lesen
Sozial Macht Schule – Das Sozialpraktikum
Rainer Micha, Arbeiter-Samariter-Bund, Hamburg / Joachim Schulze-Bergmann, Landesinstitut für Schule NRW, Soest | 7 Seiten lesen
Niedersachsen
Landesweit
Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund und Aussiedler/innen in Stadtentwicklungsprozesse (Länderforum während der dritten Regionalkonferenz Region Nord-West)
Kooperative Strategien beim Übergang von Schule und Beruf
Reinhold Gravelmann, Regionale Arbeitsstelle zur beruflichen Eingliederung junger Menschen in Niedersachsen, Hannover / Friedel Schier, Good Practice Center, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn | 2 Seiten lesen
Praxisbeispiel für schulische Suchtprävention: Sign – Ein Primär-Präventionsprogramm
Brigitta Kolte, Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO), Universität Bremen / Heino Stöver, Universität Bremen | 4 Seiten lesen
Sozial benachteiligte Kinder in Kitas stärken und fördern
Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund und Aussiedler/innen in Stadtentwicklungsprozesse (Länderforum während der dritten Regionalkonferenz Region Nord-West)
Come On – Jugendberufshilfe Dortmund Hörde-Clarenberg
Andreas Koch, GrünBau gGmbH, Dortmund | 6 Seiten lesen
Die Dortmunder Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe
Ute Lohde, Dortmunder Kontakt- und Beratungsverbund „Kein Bock auf Lernen??!“ | 1 Seite lesen
Imageverbesserung, Sauberkeit und Sicherheit im Quartier Borsigplatz – Gemeinsame Interessen und kleinster gemeinsamer Nenner als Grundlage für eine erfolgreiche Stadtteilarbeit
Mike Ndambuki, Quartiersmanagement Borsigplatz, Dortmund | 5 Seiten lesen
Kontakt- und Beratungsstellen: „Kein Bock auf Lernen??!“
Ute Lohde, Dortmunder Kontakt- und Beratungsverbund „Kein Bock auf Lernen??!“ | 1 Seite lesen
Projektvorstellung „Quartiersmanagement-Hafen“ des Planerladen e.V. in der Dortmunder Nordstadt
Stefan P. Andres, Quartiersmanagement Nordstadt-Hafen, Dortmund / Melek Dag˘, Quartiersmanagement Nordstadt-Hafen, Dortmund | 9 Seiten lesen
Duisburg
Kooperation Schule und Jugendberufshilfe am Beispiel der Herbert Grillo Gesamtschule und der Duisburger Werkkiste
Jugendhilfe vernetzen – Den Stadtteil nutzen: Erfahrungen der Stadt Essen bei der konsequenten Orientierung am Sozialraum
Andrea Macher, Jugendamt Stadt Essen, Abt. Soziale Dienste | 6 Seiten lesen
Migrantenvereine und -selbstorganisationen als Partner für das Berufliche Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen und Migranten (BQN) in Essen
Ina Wolbeck, Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen und Migranten (BQN), Essen | 2 Seiten lesen
Steuerung im Netzwerk – Neue Wege der Elternbildung im Stadtteil
Brigitte Liesner, Lernwelt Essen / Gabriele Micklinghoff, Büro für Stadtentwicklung, Stadt Essen | 4 Seiten lesen
Gelsenkirchen
Julius B: „Jung sein und Leben in unserem Stadtteil“ – Bismarck / Schalke Nord
Nursel Balci, JULIUS B., Gelsenkirchen / Martin Schabler, JULIUS B., Gelsenkirchen | 6 Seiten lesen
Partizipation, Kooperation und Netzwerk im Quartier: „Und jetzt beteiligen wir euch” – Erfahrungen aus dem Quartiersmanagement in Gelsenkirchen Schalke Nord
Nursel Balci, JULIUS B., Gelsenkirchen / Martin Schabler, JULIUS B., Gelsenkirchen | 6 Seiten lesen
Gummersbach
Organisation, Koordination und Implementierung eines „sozialen Frühwarnsystems“ als präventive Maßnahme der sozialräumlichen Planung
Niedrigschwellige und präventive Projektansätze im Stadtteilprojekt Hamm Norden: Jobtreff und Assessment Center
Wiebke Claussen, Planungsamt der Stadt Hamm | 12 Seiten lesen
Stadtteilarbeit als strategische Ausrichtung einer bürgernahen Verwaltung
Matthias Bartscher, Jugendamt, Stadt Hamm | 15 Seiten lesen
Herford
Das Regionale Bildungsbüro im Kreis Herford – Praxisbeispiel für die regionale Bildungslandschaft
Gerhard Engelking, Regionales Bildungsbüro im Kreis Herford e.V. | 7 Seiten lesen
Krefeld
Umsetzungsstrategien und Controllingverfahren im Jugendamt Krefeld
Christine Weinbörner, Gleichstellungsstelle der Stadt Krefeld | 7 Seiten lesen
Köln
Erfahrungen aus der Arbeit des interkulturellen Netzwerks Köln-Chorweiler
Markus Kaufmann, Katholische Jugendwerke Köln e. V. | 2 Seiten lesen
Familien in kommunaler Verantwortung: Kooperationsprojekt „Ergänzende Förderung für benachteiligte Kinder in Köln-Höhenberg/Vingst/Ostheim“
Tordis Horstmann, Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung gGmbH, Köln / Verena Müller-Rietschel, Gesundheitsamt Köln / Susanne Overhage, Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln | 6 Seiten lesen
Praxisbeispiel: KölnKids e.V. – Kölner Förderfonds für Jugendkulturarbeit
Strategien der kommunalen Arbeitsvermittlung im Rahmen der Hilfen zur Arbeit
Rainer Geißler, Universität Köln / Joachim Henkel, Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln | 8 Seiten lesen
Monheim
Kinder fördern heißt Eltern fördern: Unterstützung von Familien und Kindern durch integrierte Dienste im Stadtteil
Annette Berg, Jugendamt der Stadt Monheim am Rhein | 7 Seiten lesen
Mo.Ki – Monheim für Kinder: Kindertagesstätten als Knotenpunkt im kommunalen Jugendhilfesystem
Inge Nowak, Projekt Mo.Ki ? Monheim für Kinder | 5 Seiten lesen
Mo.Ki – Monheim für Kinder: Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
Doris Dykierek, Projekt Mo.Ki – Monheim für Kinder / Inge Nowak, Projekt Mo.Ki ? Monheim für Kinder | 3 Seiten lesen
Mühlheim
Zukunftsschulen im Wohnquartier Mülheim-Eppinghofen
Gaby Grimm, Zukunftsschule Market Development & Relations HOCHTIEF Construction AG, Essen / Klaus Konietzka, Sozialamt Mühlheim an der Ruhr | 4 Seiten lesen
Ratingen
INFRA-WEST Kulturbüro – Das Projekt
Heiner van Schwamen, INFRA-WEST, Kulturbüro am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Ratingen-West | 8 Seiten lesen
Siegen
Die sozialräumliche Steuerung der Hilfen zur Erziehung am Beispiel der Stadt Siegen
Horst Fischer, Leiter des Fachbereiches Soziales, Familien, Jugend und Wohnen der Stadt Siegen | 6 Seiten lesen
Wuppertal
DIA-TRAIN – DIAgnose und TRAINing: Fallbeispiel Wuppertal
Marion Schmidt-Lorch, Beratungsstelle der Jugendberufshilfe, Wuppertal | 4 Seiten lesen
Schleswig-Holstein
Landesweit
Wie kommt ein Jugendamt zu Sozialraumbudgets? Eine Wegskizze aus dem Kreis Segeberg
Manfred Stankat, Jugendamt, Landkreis Segeberg, Bad Segeberg | 5 Seiten lesen
Flensburg
Gesunder Stadtteil
Helene I. Luig-Arlt, Büro für Stadtteilmanagement, Flensburg | 4 Seiten lesen
Petrischule Flensburg
Per Schwaner, Petrischule, Flensburg | 3 Seiten lesen